Auch ich war mehrere Jahre Mitglied in der
PW-Sekte BGG, diese Gemeinde hat
mir sehr geschadet.
[redaktionell entfernte Textpassage]
Christliche Nächstenliebe ist eigentlich negiert, es
gibt nichts umsonst, alles, aber auch alles dient dazu
Menschen zu vereinahmen, selbst wenn es Kinder eines
Asylsantenheims sind, die man in den
fundamentalistischen Pfadfinderclub Royal Rangers
bringt. Alles dient dem Ziel eines aggresiven
Gemeindewachstums, und jeder wird auf grösstmögliche
Weise dafür vereinahmt, die verbreitete Hörigkeit der
Gemeindemitglieder erleichtert auch dieses Agieren,
schliesslich erweckt PW den Eindruck ständig
unter dem Strom der Eindrücke Gottes zu stehen, wer
wollte sich schon gegen eine solche Autorität stellen?
Viele Mitglieder, so auch ich, bezahlten ihre
Mitgliedschaft mit einem Psychatrieaufenthalt, die
Studenten der Universitätsklinik waren begierig mehr
zu erfahren über diese Sekte, aber für mich war es
damals zu belastend.
Einige der so geschädigten Menschen haben vielleicht
davor schon Ersterfahrungen mit der Psychiatrie
gehabt, dennoch mildert dies die
Verantwortungslosigkeit von Peter Wenz keineswegs ab:
mit Heilungsversprechen lockt er die leidenden
Menschen an, und mit einer dumpfen Himmel-Hölle- und
Dämenontheologie schiesst er die armen
psychiatrieerfahrenen Menschen erneut
Psychiatriekrankenhausreif. Desweiteren weiss ich von
Fällen, bei denen zuvor gesunde Menschen nach einiger
Zeit des Aufenthalts in der BGG in psychiatirsche
Kliniken kamen.
Da das Problem totgeschwiegen wird, lässt sich nicht
beziffern wieviel Menschen PW und seine
selbstgerechten Ältesten schon geschädigt haben, aber
es sind sicherlich sehr viele, und man hat schon den
Eindruck, dass sich die BGG bei Psychiatrieärzten im
Raum Stuttgart einen respektabel-schlechten Ruf
geschaffen hat.
mit freundlichen Grüssen
Carsten