Gemeindezucht in Zornstädter Pfingstgemeinde

Eine neuzeitliche Inquisition unterm Dach des BFP ?

Nun sind fast zwei Monate vergangen seit wir den untenstehenden Brief abschickten. Dieser, sowie auch unsere Erinnerungsmail vom 6. Oktober blieben unbeantwortet.

Heute, am 31 Oktober 2007, veröffentlichen wir.

Anne, die junge Frau, für deren Anliegen wir den Brief schrieben, ist mittlerweile 18 mal aus dem Kreis der Gemeinde bei der Polizei angezeigt worden, auch vom Pastor selbst. Nahezu jeder ihrer Kommunikationsversuche wurde auf diese Art und Weise beantwortet. Es herrschen Zustände, die uns wie eine neuzeitliche Inquisition anmuten. Die vorliegende Gemeindezucht ist geistlicher Machtmissbrauch, weil hier ein eigentlich biblisches Vorgehen dafür missbraucht wurde, um ein Kind Gottes loszuwerden. Dementsprechend fehlt auch jede Begründung.

Der Brief und die Anlagen sind selbsterklärend.

Den Bitten aus dem Brief ist Herr L nicht nachgekommen. Eine Kopie der Gemeindeordnung haben wir von anderer Seite erhalten. Diese zeigt u. a. die enge Bindung von Babel Zornstadt an den BFP und eine unverhältnismäßige Machstellung des leitenden Pastors.






Die Fortsetzung.

Zweiter Dialog - siehe hier.

Der Prozess und die Historie bis heute - finden Sie hier.